
Natural Horsemanship
Bodenarbeit Beritt Jungpferde Reiten
Pferdetraining
Kontakt:
Julia Ludwig julia84ludwig@web.de
Heidelberg
Meckesheim
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Basis-Bodenarbeit
Wenn ich ein Pferd kennenlerne, prüfe ich erst einmal den „Ist-Zustand“ der Beziehung zwischen Mensch und Pferd und stelle mir folgende Fragen:
Ist Respekt von Seiten des Pferdes gegenüber dem Menschen da?
Ist Vertrauen von Seiten des Pferdes gegenüber dem Menschen da?
Wie desensibilisiert ist das Pferd gegen Dinge, die es akzeptieren sollte?
Wie sensibel reagiert es auf unsere Hilfen?
Natürlich müssen wir auch unsere Seite unter die Lupe nehmen:
Erkennen wir unser Pferd richtig?
Ist unser Auftreten eindeutig genug um dem Pferd Respekt und Vertrauen zu vermitteln?
Wie klar sind unsere Signale? Geben wir dem Pferd die Chance zu erkennen, auf was es nicht reagieren soll (Desensibilisierung) und auf was es reagieren soll (Hilfen/Sensibilisierung)?
Können wir unsere Hilfen weiter verfeinern?


In meiner Basis-Bodenarbeit wird eine gemeinsame Sprache zwischen Pferd und Mensch durch die Prinzipien des Natural Horsemanships aufgebaut, welche immer weiter verfeinert wird und Stück für Stück auch erweitert wird. Durch diese gemeinsame Sprache besteht das Können des Pferdes nicht aus einer Trickkiste, sondern aus einer Sprache, mit welcher neue Dinge sehr schnell verstanden werden, da die Prinzipien gleich bleiben. Das Erlernen erfolgt spielerisch und soll dem Pferd Spaß machen. Nach und Nach wollen wir zu einem Magneten für das Pferd werden, um auch frei mit ihm „spielen“ zu können.
Spielerisch soll dem Pferd das Weichen auf Druck (direkter und indirekter Druck an jeglichen Körperstellen) und das Übernehmen von Verantwortung (z.B. selbständiges Halten einer Gangart und dann auch Halten von Takt und Tempo innerhalb einer Gangart) vermittelt werden. Dies schafft einerseits Respekt und das Pferd lernt seine eigene Verantwortung in der Partnerschaft kennen. Auch Gelassenheitstraining gehört zum Programm und das Pferd lernt, dass es uns vertrauen kann.
Als Ausrüstung empfehle ich für diese Art der Arbeit:
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Ein Knotenhalfter
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Einen schwereren Strick (zu Beginn 3 m, später länger)
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Ein „Carott-Strick“
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Eine lange + kurze Gerte
